Wie man auch in wirtschaftlich schweren Zeiten erfolgreich sein kann
Der Heilige Geist hat mich dazu aufgefordert darüber zu lehren, wie man in schweren Zeiten erfolgreich sein kann und zwar auf Gottes Art und Weise. Dass die Wirtschaft eher unstabil ist und steigende Preise für Bedarfsgüter einem ganz schön ins Geld gehen, können wir nicht leugnen. Aber als Menschen, die an Jesus Christus glauben, sind wir keine Untertanen der Wirtschaft dieser Welt. Es ist uns möglich außerhalb des Einflussbereiches der Weltwirtschaft zu leben. Lassen Sie uns das Wort Gottes als Anleitung gebrauchen um auch in schwierigen Zeiten zu wachsen.
Das Thema Finanzen und konkrete Anweisungen für den Umgang mit Finanzen sind die Themen, welche in der Bibel mit am häufigsten vorkommen. Gern möchten wir erleben, wie Sie in wirtschaftlich schweren Zeiten finanziell und auch in jedem anderen Bereich Ihres Lebens gesegnet sind! Das ist auch Gottes Wille für Ihr Leben! In Psalm 35, Vers 27 lesen wir: „Jubeln und freuen sollen sich, die mir gönnen, dass ich Recht behalte, und immer sagen: Der HERR sei hoch gelobt, der seinem Knecht so wohl will!“
Sowohl im Dienst von Mark Anderson Ministries, als auch im persönlichen Leben von Sharmila und mir handeln wir nach diesem Vers. Unser Gottvertrauen und ein Leben nach Prinzipien des Wortes Gottes schaffen eine Atmosphäre in der Wohlstand möglich ist.
KÖNIG SALOMOS MEINUNG ZUM THEMA FINANZEN
König Salomo war einer der reichsten Männer dieser Erde. Er bat Gott um Weisheit und nicht um Reichtum. Und doch gab ihm Gott beides. (nachzulesen in 1. Könige, Kapitel 4) Die Weisheit Gottes bewirkte es, dass er zu so viel Wohlstand kam. Ja, diese Weisheit war ihm in allen Lebensumständen eine Hilfe. Das Buch der Sprüche, welches zu großen Teilen von Salomo geschrieben wurde, ist voller Weisheit zum Thema Wachstum und Wohlstand. Schauen wir uns andere Bibelstellen dazu an, wird es immer offensichtlicher wie einfach finanzieller Wohlstand auch gerade in wirtschaftlich unzuverlässigen Zeiten ist.
Einer meiner Lieblingsverse zum Thema Wohlstand steht in Sprüche 22, 4. Darin lesen wir: „Demut und Ehrfurcht vor dem HERRN werden mit Reichtum, Ehre und einem erfüllten Leben belohnt.“ Seit Jahrhunderten haben wir durch religiöse Tradition beigebracht bekommen, dass Armut in Gottes Augen ein Zeichen von Demut sei. Diesem Glauben widerspricht Gottes Wort deutlich. Wenn wir uns Demut und die Furcht des Herrn (Ehrfurcht) zu Nutze machen, lehren uns Gottes Weisheit und sein Wort, dass wir dadurch Reichtum und Ehre in unsere Leben holen. Sie werden sich entscheiden müssen: Vertrauen Sie eher den menschlichen Traditionen oder dem Wort Gottes? In 1. Timotheus 6, Vers 17 lesen wir ebenfalls, dass wir im (finanziellen) Reichtum nicht stolz oder hochmütig sein sollen.
Wahren und anhaltenden Wohlstand erlangen wir, wenn wir es verstehen lernen demütig zu leben. Und zwar demütig auf Jesus‘ Art und Weise. Übrigens war Jesus nicht arm. Im 2. Korinther 8, Vers 9 lesen wir: „Ihr wisst ja, woran sich die Gnade von Jesus Christus, unserem Herrn, gezeigt hat: Er, der reich war, wurde arm, damit ihr durch seine Armut reich werdet.“ Eine weitere wichtige Zutat, welche uns dabei hilft zu wachsen, finden wir in diesem Vers. Es ist die Gnade. Wir können uns Gottes Segnungen nicht erarbeiten. Wir erhalten sie durch Gottes Gnade. In 2. Korinther, Kapitel 8 und 9 können wir nachlesen, wie Gnade ein Teil des Planes für göttliches Wohlergehen ist.
In 1. Petrus 5, Vers 5 und Jakobus 4, Vers 6 lesen wir wer diese Gnade bekommt. „Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade.“ Wem begegnet Gottes Gnade? Den Demütigen! Die wichtigsten Zutaten um auf Gottes Weise Wohlstand zu erlangen sind Demut und Gnade.
Wenn wir zugeben können, dass wir von Gott abhängig sind und uns demütigen die Dinge auf seine Art zu tun, dann werden wir automatisch auf seinen Wohlstand zusteuern. Viele Christen versuchen mit Hilfe ihrer eigenen Werke, Werte und Wege zu Wohlstand zu gelangen. Oft endet das einem großen, finanziellen Durcheinander. Das ist nicht die beste Lebensweise. Wir können nicht einfach die Methoden des weltlichen Systems anwenden und davon ausgehen, dass das stabil bleibende Ergebnisse liefert. Wenn unser finanzielles Fundament nicht ordentlich gelegt ist, könnte alles was darauf aufbaut eines Tages einstürzen. Dann würden wir alles verlieren, was wir uns so hart erarbeitet haben.
GROßZÜGIGKEIT DEN ARMEN GEGENÜBER
König Salomo hat viel über die Armen geschrieben und wie wir mit ihnen umgehen sollten. In Sprüche 22, Vers 9 heißt es: „Wer sich anderen in Güte zuwendet, wird gesegnet, denn er teilt sein Brot mit den Armen.“ Diese Prinzipien lehren wir auch den Gläubigen und Leitern in Indien. Viele von ihnen haben finanzielle Probleme, weil sie nicht geben. Gleichzeitig warten sie auf Spenden von Leuten aus der westlichen Welt. Viele haben keinen rechtschaffenden Umgang mit Angelegenheiten finanzieller Natur. Wir handeln sehr vorsichtig in der Art und Weise wie wir in Ländern der dritten Welt mit Finanzen umgehen. Wir bringen ihnen bei, dass sie durch Großzügigkeit den Armen gegenüber bald selbst nicht mehr arm sein würden. Gottes Wort lehrt uns, dass wir unsere Augen von uns auf die Bedürfnisse Anderer lenken lassen sollen, besonders der Bedürfnisse der Armen und der Notleidenden. Dann erleben wir selbst Gottes Segen in unseren Lebensumständen. Salomo bezeichnet das auch als „ein großzügiges Auge“. Das heißt, wir sollten von Herzen beständig nach Gelegenheiten suchen in denen wir großzügig handeln mit dem was Gott uns finanziell und mit unseren Geistesgaben geschenkt hat.
Der Feind hat eine Methode uns in Armut gefangen zu halten, in dem er uns einredet, dass wir selbstsüchtig, geizig und uns nur um unsere eigenen Bedürfnisse kümmern sollten. In Sprüche 28, Vers 27 lesen wir:
„Wer dem Armen gibt, hat keinen Mangel; wer aber seine Augen [vor ihm] verhüllt, der wird sich viel Fluch sammeln.“ Wenn wir also unsere Augen von den Armen abwenden, können wir sicher davon ausgehen, dass wir nicht gesegnet werden. Wir würden das Gegenteil erleben und unter dem Einfluss eines Geistes der Armut handeln. Sind wir jedoch großzügig in unserem Umgang mit den Armen und zeigen ein ehrliches Bedürfnis den Menschen in ihrer Not zu begegnen, dann verheißt uns die Bibel, dass wir „keinen Mangel haben werden“. Es ist gerade in schwierigen Zeiten gut das zu wissen. Im Buch der Sprüche Kapitel 13, Vers 22 steht: „das Vermögen des Sünders aber wird für den Gerechten aufbewahrt.“
Weiterhin heißt es in Sprüche 22, Vers 16: „Einen Armen ausbeuten, um sich zu bereichern, oder einem Reichen Geschenke machen – beides bringt nur Verlust.“ Viele Menschen überlesen diesen Vers, aber auch hier macht es Gott sehr deutlich, dass unsere Leben gesegnet sein werden, wenn wir uns um die Armen und Notleidenden kümmern.
ARBEITEN UM DEN BEDÜRFTIGEN ZU GEBEN
In Sprüche 12, Vers 24 steht: „Wer mit fleißiger Hand arbeitet, wird mächtig und einflussreich, Nachlässigkeit dagegen führt in die Sklaverei.“ Wenn wir unsere Arbeit gewissenhaft tun und ebenso mit den Gaben umgehen, welche Gott uns geschenkt hat, werden wir im Leben „herrschen“. Keiner wird uns Zwangsarbeit auferlegen oder uns den Rest unseres Leben zu etwas zwingen, was wir nicht gern tun. Es ist Gottes Wille, dass wir arbeiten um unseren Lebensunterhalt zu verdienen. Der Apostel Paulus schrieb: „Denn als wir bei euch waren, geboten wir euch dies: Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen!“ (2. Thessalonicher 3, 10) Arbeit ist die Vorrausetzung um durchs Leben zu kommen. Und trotzdem, wenn wir nur arbeiten um unseren Lebensunterhalt zu verdienen, leben wir am Sinn unseres Lebens auf dieser Erde; ja unserer ganzen Existenz vorbei.
In Epheser 4, Vers 28 lesen wir: „Wer bisher ein Dieb gewesen ist, soll aufhören zu stehlen und soll stattdessen einer nützlichen Beschäftigung nachgehen, bei der er seinen Lebensunterhalt mit Fleiß und Anstrengung durch eigene Arbeit verdient; dann kann er sogar noch denen etwas abgeben, die in Not sind.“ Das ist Gottes Methode um das Leben eines Diebes zu erneuern. Bringe ihn dazu, etwas Gutes mit den Händen zu erarbeiten. Weshalb? Damit er dem Bedürftigen etwas zu geben habe. In dem der Dieb zum arbeiten ermutigt wird und ein Segen für andere sein kann, wird sein Leben von Gott verändert. Ja, wenn der Dieb diesem Rat folgt, wird er gesegnet und erfolgreich sein.
Lassen Sie uns noch in eine andere Bibelstelle hineinschauen, in welcher wir darüber lesen, was es heißt ein Dieb zu sein. „Seit den Tagen eurer Väter seid ihr von meinen Satzungen abgewichen und habt sie nicht befolgt. Kehrt um zu mir, so will ich mich zu euch kehren!, spricht der Herr der Heerscharen. Aber ihr fragt: »Worin sollen wir umkehren?« Darf ein Mensch Gott berauben, wie ihr mich beraubt? Aber ihr fragt: »Worin haben wir dich beraubt?« In den Zehnten und den Abgaben! Mit dem Fluch seid ihr verflucht worden, denn ihr habt mich beraubt, ihr, das ganze Volk! Bringt den Zehnten ganz in das Vorratshaus, damit Speise in meinem Haus sei, und prüft mich doch dadurch, spricht der Herr der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen in überreicher Fülle herabschütten werde! Und ich will für euch den Fresser schelten, dass er euch die Frucht der Erde nicht verdirbt und dass euch der Weinstock auf dem Feld nicht fruchtleer bleibt, spricht der Herr der Heerscharen. Und alle Heidenvölker werden euch glücklich preisen; denn ihr werdet ein Land des Wohlgefallens werden, spricht der Herr der Heerscharen.“ (Maleachi 3, 7-12)
Gott sagt seinem Volk in Vers 7, dass sie zu ihm umkehren sollen. Das Volk antwortet ihm und fragt worin sie zu ihm umkehren sollen. Schauen wir uns einmal Gottes Antwort in Vers 8 an: „Darf ein Mensch Gott berauben,[…]“. Wie haben diese Menschen Gott beraubt? In dem sie weder ihren Zehnten noch Opfer gegeben haben! Mit anderen Worten, sie haben sich nur um sich selbst und ihre eigenen Bedürfnisse gekümmert. In Vers 9 lesen wir, dass dieser Lebensstil einen Fluch der Armut auf ihr Leben gebracht hat. Eine Sache, welche ich garantiert nicht in meinem Leben haben möchte, besonders, wenn die Wirtschaft sich gerade wieder einmal schwer tut, ist ein Fluch der Armut.
Wenn wir uns weigern Gott einen kleinen Teil von dem zurück zu geben, mit dem er uns gesegnet hat, machen wir damit eine deutliche Ansage an ihn und Andere. Wir sagen damit: „Gott, ich vertraue Dir nicht mich finanziell zu versorgen.“ Wir berauben Gott und andere, welche wir mit der Liebe Christi erreichen könnten. Selbstsucht kann ein innerer Ausdruck davon sein, dass wir unser Leben nicht völlig Gott anvertrauen.
Israel sollte Gott zeigen, dass sie zu ihm umkehren, in dem sie ihm „etwas zurück geben“. Wenn Jesus Ihre Finanzen verwaltet, ist es gut möglich, dass Sie ihm ganz gehören. In Vers 10 lesen wir etwas, was Gott an keiner anderen Stelle der Bibel sagt. Er spricht: „Testet mich in dieser Sache“ oder „Prüft mich darin“, „lasst es mich Euch beweisen“ oder „ich fordere Euch heraus“. Wir haben erlebt, dass wir nie mehr geben können, als Gott gibt. Wenn er uns herausfordert mehr zu geben, als wir für sicher möglich halten, ist es immer ein Gewinn für beide Seiten gewesen. Wenn wir die kleine Saat in unserer Hand loslassen, setzt er unendliche Beträge aus seiner Hand frei. Weshalb ist das so? Damit wir eine immerwährende Quelle des Segens für Andere sind und auch selbst gesegnet werden. (siehe 1. Mose 12, 1-3)
Schauen wir uns Vers 11 in Maleachi 3 an. Wenn wir uns auf das Geben einlassen und Jesus die Kontrolle über unsere Finanzen überlassen, dann mischt er sich in unsere finanzielle Situation ein und „scheltet den Fresser“ in unseren Leben. Die Dinge laufen viel einfacher, wenn wir Gott das Schelten überlassen. Ihm steht nichts und niemand im Weg. Sharmila und mir fällt es nicht schwer jeden Betrag zu geben, den der Herr uns aufs Herz legt. Weil wir wissen, dass er uns über die Maßen versorgt und seine Versorgung bereits auf dem Weg ist, wenn wir mit unseren Finanzen gehorsam umgehen.
Es ist aufregend und macht Spaß, Jesus zum Herrn über unsere Finanzen zu machen und so damit umzugehen, wie er es uns aufträgt. Auch wenn das bedeutet, dass man für eine kurze Zeit Mangel leidet. (siehe 2. Korinther 9, 6-8) Wir können gegenüber der Quelle all dessen was wir haben nie zu viel geben, besonders, wenn die Wirtschaft um uns herum eine Herausforderung darstellt. Es ist sein Verlangen, dass wir ihm in allen Bereichen unseres Lebens vertrauen. Unsere Finanzen sind ein Teil davon. Wenn wir unser hart verdientes Geld so weggeben, wie Gott es uns aufträgt, ist das eine Stellungnahme (gegenüber der sichtbaren und der unsichtbaren Welt, Anm. des Übersetzers) und das schafft eine Atmosphäre für Gottes Versorgung in unseren Lebenssituationen.
SCHÄTZE IM HIMMEL SAMMELN
„Schärfe denen, die es in dieser Welt zu Reichtum gebracht haben, ein, nicht überheblich zu sein und ihre Hoffnung nicht auf etwas so Unbeständiges wie den Reichtum zu setzen, sondern auf Gott; denn Gott gibt uns alles, was wir brauchen, in reichem Maß und möchte, dass wir Freude daran haben. Ermahne sie, Gutes zu tun, freigebig zu sein und ihren Besitz mit anderen zu teilen. Wenn ihr Reichtum in solchen Taten besteht, ist das im Hinblick auf ihre Zukunft eine sichere Kapitalanlage, und sie werden das wahre Leben gewinnen.“ (1. Timotheus 6, 17-19) Wenn wir zum Geben bereit sind, schon bevor wir irgendwelche Segnungen von Gott empfangen haben, dann steht in Vers 19, werden wir ein gutes Fundament für die Zukunft legen. Unsere Bereitschaft auszuteilen und zu geben sichert unsere finanzielle Zukunft besonders dann, wenn das Erreichen finanziellen Wohlstandes wie eine Herausforderung erscheint.
Jesus sagt in Matthäus 6, 19 – 21: „»Sammelt euch keine Reichtümer hier auf der Erde, wo Motten und Rost sie zerfressen und wo Diebe einbrechen und sie stehlen. Sammelt euch stattdessen Reichtümer im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie zerfressen und wo auch keine Diebe einbrechen und sie stehlen. Denn wo dein Reichtum ist, da wird auch dein Herz sein.«“ Wie können wir uns Schätze im Himmel sammeln?: In dem wir in eine biblisch fundierte Gemeinde hineinsäen oder den Armen geben; für Missionare spenden oder jedes andere Anliegen welches dafür sorgt, dass das Königreich Gottes vergrößert wird. Das ist die beste Art Investitionen zu tätigen, denn da kann unsere Investition nicht verloren gehen oder vom Feind gestohlen werden. Investitionen in das Königreich Gottes können gar nicht schief gehen. Jesus schätzt den Wert von Seelen sehr hoch ein, schließlich hat er sein Leben für ihre Rettung hergegeben. Und Seelen werden für ihn nie an Wert verlieren! Sharmila und ich haben selbst erfahren, dass diese Art der Investition im Vergleich zu anderen Dingen in die wir investiert haben den größten finanziellen Ertrag bringt, sogar schon hier und jetzt. Wir wissen, dass unsere Finanzen in Zukunft sehr sicher sind, weil wir Schätze im Himmel sammeln (siehe auch 1. Timotheus 6, 17-19).
Jesus will unsere Herzen. Wenn wir irdische Schätze aussäen und dabei die Ewigkeit im Blick haben, dann sind unsere Herzen im Himmel, wo sie auch hingehören. Wenn wir unsere Schätze nur für materielle Dinge ausgeben, ist unser Herz nicht im Himmel, sondern auf der Erde. Und alle irdischen Dinge werden irgendwann vergehen.
Jim Elliot, ein Missionar unter den Auca Indianern des Ecuador und auch ein Märtyrer, hat einmal gesagt: „Der ist kein Narr, der hingibt, was er nicht behalten kann, damit er gewinnt, was er nicht verlieren kann.“ Sind sie jemand, der hier und jetzt einen Unterschied macht, in dem sie Schätze im Himmel sammeln? Das ist alles, was für die ganze Ewigkeit je zählen wird. Etwas von dem geben, was uns gehört, damit Andere Christus kennenlernen, ist alles was in der Ewigkeit zählen wird. Das Geben finanzieller Gaben ist nicht die einzige Art mit der wir Schätze im Himmel sammeln können. In dem wir Jesus den Herrn über jeden Bereich unseres Lebens sein lassen und unser Alles für das Evangelium hingeben, sammeln wir unvergängliche Schätze im Himmel.
Über den Autor
Mark predigt leidenschaftlich gern das Evangelium von Jesus Christus. Er hat schon viele Teile der Erde bereist und dort evangelistische Veranstaltungen unter freiem Himmel abgehalten, Menschen im Heilungsdienst ausgebildet und in Leiterkonferenzen und Bibelschulen gelehrt. Mark gibt auch christliche Rockkonzerte an vielen renommierten, öffentlichen Schulen in Indien. Er ist auch Autor verschiedener Bücher, darunter sein meist verkauftes Buch „Demut: Der verborgene Schlüssel um Zeichen und Wunder zu erleben“
Anmerkung des Übersetzers zu den verwendeten Bibelübersetzungen: Dort wo es dem besseren Verständnis diente, wurde die Neue Genfer Übersetzung (http://www.ngue.info) verwendet, ansonsten die Schlachter 2000 Übersetzung der Genfer Bibelgesellschaft.
Übersetzung im Juli 2016 durch Tom Sens